Getting ready...
Seit 2014, genauer gesagt, seit Mai 2014 laufen die Vorbereitungen für die Trans America 2015 auf Hochtouren. Man könnte meinen es handle sich hier um ein Grossprojekt und nicht einfach nur so um einen Aufbau eines soliden, standfesten, schnellen Rallyautos. Aber aus Erfahrung scheuen bekanntlich gebrannte Kinder das Feuer. Also begann der Spatenstich mit Vorschlaghammer, wie anfangs erwähnt, schon vor über einem Jahr. Und trotzdem brennt es an allen Ecken und Enden, denn die Fertigstellung des Ford Falcon, Jahrgang 1963, genannt "Drunken Monkey" dauert zurzeit noch an. Die schlaflosen Nächte werden immer zahlreicher, die Telefonate nach Amerika immer länger und das Flammenmeer immer gewaltiger. Am 18. Mai muss der Drunken Monkey, besoffen oder nüchtern, in Los Angeles an Mr. Trucker, alias Brummi, übergeben werden. Wenn nicht... lieber nicht daran denken, sondern dem Curt Hill vertrauen, der dem Drunken Monkey seit seiner Wiederauferstehung (Restoration) wie eine besorgte Mutter zur Seite steht , ihn grossgezogen hat, ihn hegt und pflegt und nun versucht ihm das Laufen beizubringen. Die ersten 200 Meilen hat er angeblich schon hinter sich gebracht. Nicht der Curt, sondern Drunken Monkey, alias Ford Falcon mit V8 und 440 Pferdchen, 5 Gang Getriebe, Scheibenbremsen, Spezialaufhängung vorne & hinten, Überlebenskäfig, Renngurten, grossem Tank für den grossen Durst, Rallye Reifen, verstärktes Fahrwerk mit Spezial-Stossdämpfer... und was noch? KLIMAANLAGE - juhu!
Technische Daten
Ford Falcon (Vorgänger des lengendären Ford Mustang)Jahrgang 1963
V8 Motor mit 5,4 Liter Inhhalt und 449 PS
MSD Motormangement
Tramek 5 Gang Getriebe
Wilwood Scheibenbremsen
vorne & hinten
Rallybremse
Mike Maier Performance Aufhängung
JRI Rennstossdämpfer
Pyrotect Sicherheitsbenzintank
ET Felgen mit Pirelli Rally Reifen
Brantz, Blizz Rallye Computer
Sicherheitskäfig & Gurte
Craftmaster Cross-Rally Sitze
et voilà, unser Drunken Monkey
Der Endspurt - Mai 18. 2015
Die Vorbereitungen laufen auf (fast) auf Hochtouren. Während den letzten Wochen hat mein Freund Curt Hill fast Tag und Nacht, sieben Tage in der Woche am Drunken Monkey gearbeitet. Wie so oft, bei einem solchen Projekt, schein der Zeitteufel seine Unwesen zu treiben und die Tage wurden zu Stunden, die Stunden zu Minuten, sodass der Wagen buchstäblich in allerletzter Minute fertig wurde. Kurz vor Ablieferung mussten nochmals das Getriebe und die Antriebsachse gewechselt werden. Ganz zu schweigen von der Zusammen-stellung aller Teile, Werkzeuge, Notapotheke, Instruktionen für den Affenbändiger (Driver) und die Zusammenstellung aller nötigen Papiere. Ohne diese könnten die kanadischen Zollbeamten womöglich den Drunken Monkey zusammen mit den Tierwärtern (Pilot & Co-Pilot) zurück in die amerikanische Wüste schicken. Kaum vorstellbar, hoffentlich geht alles reibungslos über die Bühne.
Zurück zum Endspurt. Ein solcher war letzte Nacht angesagt, denn es ging darum den Wagen termingerecht am 18. Mai in Los Angeles für den Verlad nach Amherst (Nähe Bosten) abzuliefern. Was für eine Erleichterung, als uns Curt letzte Nacht ein paar Fotos schickte und unsere Nerven sich beruhigen konnten. Er hat es geschafft! Der Drunken Monkey wird heute noch zusammen mit einem Ferdy (der Porsche 911 von Marco & Carol) aufgeladen. Dann geht eine lange Reise los, quer rüber an die Ostküste, wo die beiden Flitzer am 28. Mai eintreffen sollten. Dass ist auf jeden Fall der Deal mit der Transportfirma, denn am 2. Juni heisst es: Wagenübernahme und erstmaliges Beschnuppern unser beiden Kisten. Was so viel heissen sollen: „Hallo DU, hier sind WIR, deine beiden Affentreiber, lass uns bitte bis San Francisco nicht im Stich, sonst kriegst Du was über die Rübe.“ Gilt natürlich nur für den Drunken Monkey. Was Marco & Carol zu Ferdy sagen werden, bleibt deren Geheimnis. Vielleicht verraten sie es uns mal…
Curt gehört unser herzlichster Dank und Anerkennung für was er zusammen mit Janson vollbracht hast, nämlich ein tolles Auto auf die Räder gestellt zu haben! Die langen Tage und Stunden haben sich definitiv gelohnt. Wir sich sehr happy, denn schon die Fotos lassen uns erahnen, was wir für einen speziellen Drunken Monkey bekommen. Eine wilden, durch-trainierten, muskulösen, ausdauernden, verlässlichen und symphatischen Ford Falcon alias Drunken Monkey. VIELEN, VIELEN DANK CURT, JANSON und an ALLE die an diesem Projekt mitgearbeitet haben! Wir werden alles daran setzen den Drunken Monkey unversehrt in den Stall nach Pleasant Hill zurückzubringen.
Brunch - Pfingsten
An Pfingsten geht es am grinsten... Nicht wenn es darum geht das Brunch Buffet "rüdis und stübis" aufzuessen. Kaum möglich, auch wenn eine Horde von ausgehungerten Sonntags-spaziergänger sich über das Buffet hermacht. Keine Angst, erstens waren wir mit unseren "alten Kisten" unterwegs und zweitens wissen wir, wie man sich in solchen Situation benimmt: MAN FÜLLT SICH DEN TELLER BIS ES GEHT NICHT MEHR! Ehrlich, das Buffet war der Hammer, die Freundschaftsrunde auch, was will man noch mehr? Vielleicht anschliessend eine kleine Siesta. Danke für Kommen, an Alle die kommen konnten. Sorry, dass einige fehlten. Ein anderes Mal, versprochen, denn der Brunch dort, ist der Hammer. Übrigens, das Nachtessen hat sich erübrigt, denn noch blieben Berge von Food übrig.
Es geht bald los, unser Trans America Abenteuer!
Die Reise hat begonnen - 02. Juni
Liebe Familie & Freunde
in ein paar Stunden ist es soweit. Wir fliegen zusammen mit Carol und Marco Marinello nach Boston, die Beiden sind guten Freunde und wir freuen uns natürlich sehr, dass sie mit von der Partie sind. Eben auch Zwei mit quasi Benzin im Blut. Die Reisesäcke sind seit gestern im Kofferterminal von der Swiss und werden dann hoffentlich auch in die Maschine geladen. Kaum vorstellbar, wenn unsere Unterhosen, BHs, Socken und sonst noch ein paar Kleinigkeiten nicht mitkommen und womöglich in Tombouctou ankommen. Mein Tipp: immer ein T-Shirt und Unterhosen im Handgepäck mitführen. Man weiss nie… Die Zahnbürste ist kein Problem, diese kriegt man gratis auf dem Flieger. Und „Anti-Stinkin“ (Deo) braucht es so oder so nicht. Denn nur Claudia und ich sitzen im Drunken Monkey, dort sind wir unter uns, und können uns selber beschnuppern. Die Affen brauchen ja auch kein Deo, oder?
Von Boston geht es dann per Grosslimousine ca. 1 Stunde Richtung Norden, nach Amherst. Dort stehen seit knapp einer Woche unsere beiden Boliden. Der Ferdi (Porsche 912 Targa) und der Drunken Monkey (Ford Falcon) warten wohl sehnsüchtig, dass man ihnen tüchtig die Sporen gibt. Vorgewarnt hatte Curt mich auch schon, ich soll ja dabei äussert vorsichtig sein, denn der DM (nicht die Abkürzung von Deutsche Mark, sondern von Drunken Monkey) verfügt über ein über- dimensionales Herz. Ein sogenannter V8 Herzklappenantriebsverbrennungsmotor mit 440 Herzschlägen pro Minute, capito? Was mit anderen Worten heisst: ja nicht den Affenbändiger spielen wollen, sonst geht’s schon am Anfang tüchtig in die Hosen. Und das wollen wir wirklich nicht, denn es gilt den DM über knapp 10‘000km ins Ziel nach San Francisco zu überführen. Claro, zwischendurch, wenn es die Natur erlaubt, sprich die Strassen, lassen wir unseren DM von der Leine. Bin schon jetzt gespannt, was für ein Gefühl das sein wird, oder ob ich gleich vor lauter Schreck auch so einen verschissenen Arsch kriege, wie eben die meisten Affen haben, egal zur welcher Spezies sie gehören. Ups, war nur so ein Scherz. Aber wer solche Sprüche, Scherze nicht mag, der soll es vielleicht sein lassen, meine Berichte zu lesen. Ich schreibe nun halt mal wie mir der Schnabel gewachsen ist. „Straight forward.“
Jetzt aber zurück zu unseren Reiseplänen. In Amherst übernachten wir und fahren dann Morgen Mittwoch nach Portland. Dort treffen wir zwei weitere liebe Freunde, Janet und Ed mit ihrem Volkswagen Käfer. Wir freuen uns die Beiden wiederzusehen! Die Jungfernfahrt mit unseren zwei Kisten wird ca. 2 Stunden dauern, gerade lang genug um überhaupt zum ersten Mal mit dem Drunken Monkey Bekanntschaft oder besser gesagt, Freundschaft zu schliessen. Bin gespannt was er für Macken an den Tag legt? Am Abend geht es dann mit dem Fährschiff nach Yarmouth wo wir am Donnerstag Morgen frühzeitig debarkieren und die Weiterreise hoffentlich gesund antreten können. Denn leider ist meine Seetüchtigkeit ziemlich eingeschränkt und es dauert oft nicht lange, dann hänge ich über der Reling anstatt mit dem Whiskey Glas an der Theke zu sitzen. Bleibt also zu hoffen, dass Neptun mir gut gegönnt ist und mich von seinem Zorn verschont. Von Yarmouth sind es dann noch knapp 300 km der Küste entlang nach Halifax, wo der Startschuss für die 2. Trans America Rallye fallen wird.
Zuallerletzt noch was ganz WICHTIGES: wir haben uns sehr über die vielen Mails mit den persönlichen Glückwünschen gefreut, ganz besonders natürlich auch über eure Gästeeintragungen. Diese motivieren uns erst recht und wir versprechen Euch WIR PASSEN AUF. Der Weg ist noch lang und alleine sind wir nicht auf der Strasse!
Startvorbereitungen 5 & 6 Juni - Halifax
Inzwischen sind wir ohne grössere Probleme in Halifax angekommen, ausser, dass Claudia nach der Schiffsfahrt den Matrosen Seegang hatte. Ihr kam der Boden zeitweise entgegen, gegen Abend dann schien sich ihr Gleichgewicht wieder normalisiert zu haben. Und ich? Zum Glück war mir Neptun gut gesinnt, den Gang zur Reling wurde mir erspart. Toll!
Jetzt aber der Reihe nach. Wir haben am Mittwoch unsere beiden Kisten bei einem Freund von Marco abgeholt. Beide standen sie da, bestens untergebracht in der grossen Lagerhalle von Lothar. An dieser Stelle – herzlichen Dank Lothar! Ferdy und Drunken Monkey konnten ohne grosse Probleme aus ihrem Einlagerungsschlaf geweckt werden, anfangs mit einem leichten Reizhusten, dann aber brüllten sie los, meiner ganz besonders. Wow, der hört sich wie der Silberstreifen (männlicher Gorilla) an, wenn er auf seine Brust klopft, um seinen Weibern zu imponieren. Da muss jeder vorzeitig gewarnt werden, sonst riskiert man, dass ein Passant eine Herzbaracke kriegt oder seine Schuhe verliert. Nachdem alles Gepäck verstaut war, inklusive die 20 Paar Schuhe von Marco & Carol im Geheimfach ihres Ferdy, ging es dann endlich los. Zuerst kurz zu Lothar und seiner Frau Sarah, wo wir nicht nur einen George Clooney Nespresso bekamen, sondern Lothar uns seine exklusive Autosammlung zeigte. Da standen sie, die Preziosen, untergebracht in zwei Luxusscheunen. Ferrari, Mercedes, Porsche reihten sich aneinander, natürlich mit Schwerpunkt Ferdy. Schon wieder so ein Ferdy Freund. Tolle Autos, welche es genau waren, verrate ich lieber nicht. Man muss schliesslich cool und diskret bleiben. Nur eins sei hier erwähnt, Lothar hat auch langsam die Nase voll von diesen Ami Steuerfritzen und wird wohl bald wieder nach Europa zurückkehren. Geschichten hat er genug zu erzählen. Wir ja auch mit dem FIFA Skandal - Tschüssli Blättli!
Es folgte dann noch ein kurzes, gemeinsames Mittagessen, bevor wir die Reise nach Portland antraten. Diese verlief ohne Zwischenfälle und schon knapp zwei Stunden später waren wir in Portland und umarmten herzlichst unsere Freunde Janet und Ed. Die beiden waren schon seit drei Tagen in Portland und hatten ein gröberes Problem mit dem Wasserabscheidungs-antriebsmotor, auch Scheibenwischermotor genannt. Der hatte nämlich auf dem Weg nach Portland wegen zu viel Regen kapituliert und verbrannte. Natürlich nicht lichterloh, die Innereien schmelzten einfach so. Einen Ersatz zu finden, entpuppte sich dann zur berühmten Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen. Solche Dinger gibt es ganz einfach nicht mehr wie die McDonalds an jeder Ecke. Zum Glück fanden die Beiden irgendwo, ich glaube in Virginia, so ein Motörchen. Auf jeden Fall, war alles paletti, sodass es zügig zum Verladen der Autos in die Fähre nach Yarmouth ging. Die Amis scheinen den Schock von 9.11. immer noch nicht überwunden zu haben, denn als wir ein paar Fotos von der Fähre und unseren Autos machen wollten, ermahnte man uns, dass dieser Ort zur „restricted area“ gehört und hier nicht fotografiert werden durfte. Wer aber die Claudia kennt, der weiss, so schnell gibt eine Deutsche nicht auf. Also eine kleine charmante Offensive mit dem Sicherheitspark-platzoberboss und schon durften wir ein Gruppenföteli machen. Was doch so blonde Haare und blaue Augen alles ausmachen… Das Verladen ging problemlos, die Übernahme der Kajütenbetten auch und die Bar fanden wir in Windeseile. Leider entpuppte sich der tolle Weisswein aus Südafrika als zu reif gewordener, dunkelgelber Sherry. Ungeniessbar. Na, zum Glück gab es noch ein paar andere Tropfen auf der Weinliste. Der krönende Abschluss war dann leider nicht das Abendessen im Restaurant, dies war nämlich von einer Gruppe gebucht worden, sondern das Buffet vom Maître Cuisinier der Schiffskantine. Alles nicht so schlimm, schliesslich sind wir erst am Anfang der Buffet Reise angelangt. Es werden sicherlich noch zahlreiche dazu kommen.
Inzwischen sind wir seit zwei Tagen in Halifax, keine so schöne Stadt, darf man ruhig sagen, besonders wenn es den ganzen Tag nur so runterschüttet als hätte der liebe Gott da oben die Schleusen geöffnet. Egal, es geht ja erst morgen los. Diese zwei Tage verbrachten wir mit den letzten Vorbereitungen an Frau, Mann und Drunken Monkey. Frau und Mann genossen noch ein paar riesige Lobster und Drunken Monkey musste sich einer Leibesvisite unterziehen. Alles raus! Dabei wurden Taschen, Werkzeuge, Ersatzteile abgecheckt und leider festgestellt, dass noch ein paar Kleinigkeiten gefehlt haben. Die Radflügel entpuppten sich als wohl schön zum Angucken, aber überhaupt nicht praktisch, denn um die teilweise abgedeckten Radmuttern zu überprüfen, bzw. anzuziehen, hätte ich jedes Mal diese Dinger mit dem Vorschlaghammer aufschlagen sollen. Also, nach fachmännischer Beratung und Tipp von Marco M., blieb mir keine andere Wahl, als alle vier Räder zu demontieren. Ihr meint, das ginge so einfach. Nicht beim Drunken Monkey. Diese Übung war fast eine Überlebens-übung, für meine Nerven, für meinen Rücken und natürlich für meine operierte Schulter. Mensch, habe ich geflucht. Ein Rad wiegt mehr als ca. 125 Hamburger à 200gr. das Stück, oder wer es genau wissen will, ca. 25kg. Echt, meine 21 Zoll Räder am Infiniti sind dagegen ein jämmerlicher, leichter und runder Haufen Aluminium. Fix und Foxy war ich und froh, dass Marco und selbst Claudia mir halfen. Die Lehre daraus: andere Felgen und Reifen müssen her, aber erst nach dieser Rallye. So oder so, sind einige Dinge noch zu verbessern. Die eine Geschichte ist die „Schönheit“, die Andere, aber umso wichtiger, ist die Handlichkeit. Schnell, handlich und einfach muss es gehen, wenn man zum Beispiel ein Rad wechseln muss. Da braucht es keine komplizierte Befestigung, bei welcher man zuerst eine 20-seitige Wie-löse-ich-diese-verdammte-Zugschnüre-Instruktionsblatt bei schlechtem Licht, wenn möglich im strömenden Regen, lesen muss. Ne, das geht wirklich nicht! Aber gemeinsam haben wir es geschafft. Bleibt jetzt nur zu hoffen, dass dem Drunken Monkey die Luft nicht ausgeht… sonst wird wohl wieder mein Rücken leiden müssen. Wisst ihr was, nach getaner Arbeit lag der Affenbändiger Marco und seine Assistentin im Jacuzzi Bad, ich mit einem Campari, Claudia mit einem Gin Tonic (mit Gurke und Pfeffer, so wie es sich gehört). Es war genau das Richtige, für die Seele und die Muskeln. Entspannung pur! Zuletzt noch einen leckerer Hummer zum Abendessen, und ab in die Kiste, damit meine ich ins Bett. Es war ein guter Tag, trotz allem.
Heute war das Briefing, die Wagenabnahme und packen, dabei ein wenig ausspannen, zum letzten Mal, denn morgen geht’s um 06:00h früh los. Tagwache, Frühstück und anschliessend heisst es:
Are you ready to race? Yes we are!
Marco & Claudia
PS. Es könnte sein, dass nun meine Reiseberichte nicht mehr so häufig und ausführlich
geschrieben werden.
Neueste Kommentare
Herzlichen Glückwunsch und schön, dass Ihr glücklich, zufrieden stolz und vor allem Gesund wieder zu Hause seid!
Liebe Grüße
Uwe und Jutta
Herzlichen Glückwunsch an Euch beiden zu dieser beeindruckenden Leistung :)
A great achievement! Congratulations.
Ron and Melinda Carrico
Congratulations My Friends, What an incredible achievement. I bet you're already thinking of your next trip...WhoooRey!!!!!!!!!